Die Wochenzeitung „Junge Freiheit“ wertete kürzlich die Präsenz der unterschiedlichen politischen Parteien in den Talkshows der ARD und des ZDF aus. Das Ergebnis ist so eindeutig wie vorhersehbar: Die öffentlich-rechtlichen Sender boykottieren weiterhin die AfD!
Auf Anfrage des Blattes, weshalb die Alternative für Deutschland nur 0,4 Prozent aller eingeladenen Politiker stellen durfte, antworteten die Vertreter des ARD gebetsmühlenartig, dass Gäste „themenbezogen“ und nach „rein journalistischen Kriterien“ eingeladen würden. „Dabei werden Mitglieder verschiedener Parteien weder per se bevorzugt noch benachteiligt.“ Einsicht? Fehlanzeige.