Aller Gender-Ideologie zum Trotz gibt es sie noch: unsere Mütter! Denn eins steht fest: Ohne Mama geht es nicht! Sie begleitet uns von Beginn unseres Lebens an. Sie zeigt uns die Welt und bringt uns alles bei. Vor unseren Freunden gab sie uns früher peinliche Küsse, wollten wir ausschlafen, musste sie Staub saugen. Wollte man abends in die Disko, musste man sich manchmal auf lange Diskussionen einstellen. Aber egal was auch passiert oder man anstellt: sie hat einen bedingungslos lieb und ist immer für einen da! Sie gibt einem das Gefühl von Geborgenheit!
Gerade in Zeiten wie diesen, merkt man, wie wichtig unsere Mütter sind. Sie schmeißen den Laden, egal was kommt. Haushalt, Kinderbetreuung, Homeoffice, Homeschooling. Unsere Mütter meistern trotz der Mehrfachbelastung als Krisenmanager die schwersten Krisen.
Die Entscheidung, Mutter zu sein, heißt auch, Verantwortung zu übernehmen und dafür häufig keine Anerkennung zu bekommen, sich aufzuopfern und häufig zurückstecken zu müssen. Politik und Gesellschaft erkennen das viel zu wenig an. Stattdessen hat man immer mehr das Gefühl, dass ein kinderloses Leben als Fortschritt propagiert und das klassische Familienbild als reaktionär angesehen wird und ausgedient hat. Ein falsch verstandener Feminismus schätzt einseitig Frauen im Erwerbsleben, nicht aber Frauen, die „nur“ Mütter und Hausfrauen sein wollen oder zusätzlich noch erwerbstätig sind.
Wir müssen die Leistung unserer Mütter und Familien endlich wieder anerkennen. Sie schenken Leben und gestalten unsere Zukunft. Heute will ich daher allen Müttern das sagen, was sie eigentlich jeden Tag verdient haben, zu hören. Danke! Für alles!