„Ich schäme mich, Deutscher zu sein.“ Das sagte Altbundespräsident Joachim Gauck kürzlich im Fernsehen. Zudem sei ihm die deutsche Sprache „verdächtig“, weil sie neben Goethe auch „Mordgier“ hervorgebracht habe. Sein Resümee daher: „Ich hasse und verachte das Land.“
Zugleich fiel Joachim Gauck in den letzten Jahren dadurch auf, die ihm zustehenden Sach- und Personalleistungen voll auszureizen. Er verfügt über neun Büros, die er nach seinen Vorstellungen umbauen ließ. Allein die Präsidententoilette schlug dabei mit 52.000 Euro zu Buche. Gauck kostet den Steuerzahler über eine halbe Million Euro pro Jahr. Er selbst erhält pro Monat rund 20.000 Euro. Vor wenigen Monaten meinte der vom Steuerzahler alimentierte Ex‐Präsident, man könne „für die Freiheit auch einmal frieren“.
Nach diesen unerträglichen Aussagen sollten Gauck alle Sonderrechte gestrichen werden. Wer sich derart despektierlich über sein Land äußert, darf keine Rundumversorgung erwarten.