Es ist einfach unfassbar. Die Steuerzahler wurden und werden ja derzeit nicht schon genug geschröpft…

Nun müssen sie auch noch die gewaltigen Gehaltssteigerungen der EU-Angestellten um satte 8,5 % finanzieren. Üppig wird es für Ursula von der Leyen: Sie darf sich über zusätzliche 2483 Euro im Monat freuen.

Schon jetzt sind die Gehälter in der EU üppig. Es gibt 16 Besoldungsstufen, ab der zehnten Stufe darf man sich über ein monatliches Bruttogehalt von mehr als 10.000 Euro freuen. Doch nun kommt es noch dicker: Weil die Gehälter an die Inflation angepasst werden sollen, erwartet die EU-Angestellten ein Lohnplus um sage und schreibe 8,5 Prozent!

Bereits im Vorjahr wurden die EU-Angestellten mit einem kräftigen Lohn-Plus beglückt. Ihre Gehälter waren Ende 2021 rückwirkend zum 1. Juli um 1,9 Prozent angehoben worden, wie aus einem Bericht der EU-Kommission hervorgegangen ist.

Für die Steuerzahler bedeutet dies Mehrkosten von mehr als 200 Millionen Euro pro Jahr, rechnete die „Bild“ vor.

Unser Kreissprecher, Frank Poll, kann es nicht fassen:
,,Während die Inflation Arbeitnehmern und Unternehmern zu schaffen macht, gönnen sich Mitarbeiter der Europäischen Union ein fettes Gehaltsplus.

Hierzulande bekommen wir Deutschen stattdessen von der Polit-Elilte zu hören, man solle doch kalt duschen oder für den Winter Geld zur Seite legen, um die extremen Energiekosten noch zahlen zu können. Kosten, die eben jene unfähige Polit-Elite verursacht hat. Mit diesem Wahnsinn muss endlich Schluss sein!

Diese Heuchelei und Verlogenheit ist unerträglich. Sie predigen Wasser und saufen Wasser aus großen Kübeln. Aber aus dem EU-Elfenbeinturm konnte man eigentlich auch nichts anderes erwarten, denn schon während der Corona-Krise erhöhten sich die Brüsseler Bonzen ihre Diäten. Das ist nichts anderes als eine schamlose Selbstbedienung der öffentlichen Hand und es zeigt einmal mehr, wie sehr sich die Polit-Elite von den normalen Bürgern entfernt hat.“

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